Bestandsaufnahme und Lösungsansätze im Whitepaper der Plattform Lernende Systeme
Künstliche Intelligenz (KI) wird künftig die Sicherheit von IT-Systemen verbessern. In den Händen von Cyberkriminellen öffnet sie andererseits auch Einfallstore für neue Bedrohungen der IT-Sicherheit. Auch die KI-Systeme selbst müssen vor Manipulation geschützt werden. Diese Dynamik zwischen IT-Sicherheit und KI analysiert das Whitepaper in einer ersten Bestandsaufnahme und bietet Lösungsansätze für unterschiedliche Handlungsfelder aus Wirtschaft, Forschung und Politik auf. Das Whitepaper wurde von einer Autorengruppe der AG3 „IT-Sicherheit, Privacy, Recht und Ethik“ verfasst - u.a. ist Prof. Dr. Thorsten Holz vom Bochumer Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit beteiligt.
Die Autoren fordern, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sowie IT-Fachkräfte beim Aufbau von Kompetenzen unterstützt werden müssen. Zudem betonen sie, dass KI-Systeme den Fachkräftemangel im Bereich der IT-Sicherheit mindern können, indem sie Routineaufgaben zur Prüfung der IT-Sicherheit übernehmen. Menschliche Spezialisten könne KI aber auch im Bereich der IT-Sicherheit nicht ersetzen.
Die vollständige Whitepaper finden Sie hier.